Wer Nutz- oder Wohnräume sanieren möchte, der ist gut beraten, nur hochwertige Baustoffe zu verwenden. Ein geeigneter Putz zählt absolut dazu. Bei einer Putzausbesserung solltet Ihr darauf achten, dass nur beste Produkte bei der Instandsetzung verarbeitet werden. Eine fachmännisch durchgeführte Sanierung ist eine Investition, die sich lohnt. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Sanierung auf lange Sicht angelegt ist. Es nützt nichts, nur eine kurzfristige Maßnahme vorzunehmen. Bei einer Sanierung kommt es vor allem darauf an, den Bauschaden langfristig zu beseitigen. Das bedeutet entsprechend, nicht an der falschen Stelle zu sparen. Qualitativ gute Baustoffe sind für den dauerhaften Erfolg von großer Bedeutung. Dies gilt speziell bei einer Putzausbesserung.
Besonders ein Feuchter Keller / nasser Keller kann die Bausubstanz eines Gebäudes langfristig schädigen. Zerstörter Putz fällt dabei besonders schnell ins Auge. Von außen einsickernde Feuchtigkeit ist ein häufig auftretendes Problem. Putz ist anfällig und weist mit den Jahren deutlich sichtbare Schäden auf. Die Verarbeitung eines qualitativ hochwertigen Sanierputzes ist für den dauerhaften Erfolg von großer Bedeutung.
Bevor neue Putzschichten aufgetragen werden, muss der alte, beschädigte Putz gründlich entfernt werden. Die Oberfläche wird anschließend gesäubert und von losen Rückständen befreit. Falls nötig, werden feuchte Stellen mit einem Bautrockner behandelt. Danach wird eine Grundierung aufgetragen, die für eine bessere Haftung des neuen Putzes sorgt. Der frische Putz wird dann in mehreren Schichten aufgetragen und mit einer Kelle gleichmäßig verteilt. Nach dem Aushärten wird die Oberfläche sorgsam geglättet, bevor weitere Arbeiten wie Streichen oder Tapezieren (siehe auch hier: Tapezieren / Tapezierarbeiten) durchgeführt werden können.