Malerarbeiten Putzarbeiten in Düsseldorf

Mehr als nur Farben und Tapeten: Unser Angebot umfasst ein großes Spektrum an Putz- und Malerarbeiten, das wir Euch nachfolgend etwas näher vorstellen möchten.

• Maler / Malerarbeiten: Als vorrangige Malerarbeiten werden nach herkömmlicher Definition in der Regel Anstriche an Wänden und Decken genannt. Das gilt sowohl für den Außen- als auch für den Innenbereich. Auch das das Verkleiden der Innenwände und das Tapezieren zählt zu den generellen Malerarbeiten. Dieses Tätigkeitsbild reicht in unserer Zeit jedoch nicht mehr aus. Malerarbeiten eines Fachbetriebes sind erkennbar weitergefasst. Sachlich ausgeführte Malerarbeiten sollten – so unsere Auffassung – auch die Fußbodensanierung sowie Wand- und Mauerwerkssanierungen beinhalten. Malerarbeiten sind oftmals ein Mix aus Kreativität und handwerklicher Begabung. Ein Maler muss absolut einen Blick für Raumgestaltung haben. Der produktive Umgang mit Formen und Farben ist bei Malerarbeiten schlichtweg notwendig.
• Tapezieren / Tapezierarbeiten: Viel mehr als nur Kleister und Papierbahnen: Tapezierarbeiten sind nicht selten ein Mix aus Kreativität und handwerklicher Begabung. Ein Maler muss unbedingt ein Auge für Raumgestaltung haben. Der gestalterische Umgang mit Farben und Formen ist bei Tapezierarbeiten unerlässilich. Es sind eine Vielzahl von Tapeten im Handel zu bekommen: Vinyltapeten, Raufasertapeten, wasserabweisende Tapeten, Papiertapeten oder Textiltapeten sind nur einige der Tapeten, zwischen denen man sich entscheiden muss. Auch der Auftrag verschiedener Farben und Lacke gehört für uns zu den Tapezierarbeiten.
• Putzarbeiten / Putzausbesserung: Wer seine Räume sanieren will, der ist gut beraten, nur hochwertige Baustoffe zu verwenden. Ein geeigneter Putz zählt absolut dazu. Bei Putzarbeiten bzw. Putzausbesserungen sollte man verlangen, dass nur beste Produkte bei der Reparatur verarbeitet werden. Eine korrekt ausgeführte Sanierung ist eine Maßnahme, die sich lohnt. Voraussetzung dabei ist, dass die ISanierung auf lange Sicht angelegt ist. Es bringt nichts, nur eine vorrübergehende Maßnahme in die Wege zu leiten. Bei einer Sanierungsmaßnahme kommt es in erster Linie darauf an, den Bauschaden langfristig zu beseitigen. Hier muss es also heißen, nicht an der falschen Stelle Einsparungen vorzunehmen. Qualitativ gute Baustoffe sind für den dauerhaften Erfolg absolut unabdingbar. Dies gilt speziell bei der Putzausbesserung.
• Rissverpressung: Ein echtes Ärgernis und ohne Frage gefährlich für die Bausubstanz sind Risse in Außenwänden oder Böden. Leider kommt es immer wieder vor, dass bei der Prüfung eines Wohn- oder Geschäftshauses kleinere Risse, Brüche und Materialbeschädigungen Mauern und Böden diagnostirziert werden müssen. Eine Rissverpressung wendet man an, wenn das Gebäude durch Druck- und Stauwasser belastet wird. Im Rahmen einer Rissverpressung werden als erstes Bohrungen schicken gesetzt. Mit einer leistungsstarken Pumpe werden im Anschluss daran abdichtende Baustoffe in die Öffnungen eingegeben und verpresst.
• Spachtelarbeiten: Wenn der Handwerker eine Wand aufstemmen musste, damit Wasserrohre oder Elektrokabel neu gelegt werden können, wird nach Beendigung der Arbeiten neu verspachtelt. Trennwämde aus Gips werden ebenfalls verspachtelt, damit sie anschließend tapeziert werden können. Aber auch Unebenheiten, Bohrlöcher und Spannungsrisse sollte der qualifizierte Handwerker vor einem Neuanstrich oder dem Tapezieren mit Spachtelmasse ausfüllen. Spachtel ist ein pulverförmiger Werkstoff, der mit Wasser verrührt wird. Für Arbeiten im Inneren eines Gebäudes wird eine Spachelmasse aus Gips hergestellt. Gips hat einen guten pH-Wert und bleibt farbbeständig auch nach dem Malen oder Tapezieren.